Ein paar Gedanken über Intuition, Räume und das richtige Kunstwerk.

Vielleicht hast du schon Bilder gesehen, die dich angezogen haben – und dich gleichzeitig gefragt: „Ist das wirklich das richtige für mich? Passt es zu mir, zu meinem Raum, zu meinem Leben?“
Solche Fragen sind ganz normal. Besonders dann, wenn es um Originalkunst geht – also um etwas Einmaliges, Echtes, das nicht nur an der Wand hängt, sondern den Raum verändert.

Es geht nicht um „richtig “ – sondern um Resonanz.

Das passende Kunstwerk fühlt sich nicht an wie ein perfekter Kauf. Es ist eher ein leises Wiedererkennen. Etwas in dir wird aufmerksam, wenn du es siehst – vielleicht ohne, dass du es gleich in Worte fassen kannst. Es ist wie ein Gespräch ohne Sprache. Du musst nichts analysieren. Du darfst einfach spüren.

Manche Bilder kommen sofort an, andere brauchen Zeit.

Es gibt Werke, die berühren dich im ersten Moment. Und es gibt solche, die tauchen immer wieder auf, weil sie etwas in dir zum Klingen bringen – auch wenn du es noch nicht ganz greifen kannst. Beides ist wertvoll und richtig.

Intuition darf mitentscheiden.

Vielleicht meldet sich beim Anschauen ein kleines „Ja“. Vielleicht fühlst du dich ruhig, gesehen oder leicht. Vielleicht berührt dich ein Detail – ein Farbton, ein Tier, ein Ausdruck.
Vertraue diesem Moment. Er ist der beste Ratgeber.

Und wenn du unsicher bist? Dann darf das auch sein.

Es gibt keinen Druck, keine Eile. Du kannst ein Bild öfter anschauen, es wirken lassen, darüber schlafen. Ich begleite dich gern, wenn du Fragen hast – aber du wirst bei mir keine “Verkaufsmasche” erleben. Mir ist wichtig, dass du dich mit einem Werk verbunden fühlst. Nicht nur, weil es „passt“, sondern weil es dich begleitet – auf seine Weise.

Du möchtest mehr sehen oder mit mir ins Gespräch kommen?

Im geschützten Viewing Room auf meiner Webseite findest du eine Auswahl meiner Originalwerke – ganz in Ruhe, ganz für dich. Oder du schreibst mir eine Nachricht – ich freue mich, wenn du dich gesehen fühlst. Nicht weil ich etwas verkaufen möchte. Sondern weil ich weiß, was Kunst in Bewegung setzen kann.

Herzlichst, deine Anika